Vorwort
A.‘. A.‘.
Tu was du willst… soll sein das Ganze des Gesetzes!
Vorwort
Der Wille der Website LaThalmidim.net ist es, einen Weg anzubieten zwischen Zeitlichkeit und Ewigkeit, zwischen ‚Welt‘ und ‚Gott‘. Jenen Weg, den der Einzelne zunächst geht, indem er aus der Befangenheit im Konstrukt der sogenannten Raumzeit ausbricht (bzw. daraus befreit wird, durch einen unerklärlichen Gnadenakt der ‚Himmel‘, der ihn oder sie den primären Entschluss fassen lässt, die Reise anzutreten … wobei dieser ‚Gnadenakt‘ nicht selten in Gestalt eines ‚linken Hakens‘ geschieht, das heißt, dass der Ewige seinen treuen Engel ‚Satan‘ vorbei schickt …). Jenen Weg, den der Suchende dann wiederum ZURÜCK geht, vom Ewigen her also wieder in die ‚Zeitlichkeit‘ hinab, in den Alltag seiner irdischen Existenz eintaucht, um als Botschafter seines eigenen Schicksals, mit dem er sich gesegnet erlebt, auftreten zu können. Wie sich das alles aber für den Einzelnen darstellt, kann unendlich viele Gesichter haben. Und doch ist es immer DER eine Weg, an dem sich die individuelle Ausprägung desselben entlang bewegt.
Zu dieser Thematik äußern sich nahezu alle Texte (und auch Bilder) auf der Website LaThalmidim.net, mal ganz direkt, manchmal indirekt, und selten auch mal nur ‚aus Versehen‘, dem Verfasser noch unbewusst, zum Zeitpunkt ihrer Niederschrift.
So gehört zu diesem Projekt namens LaThalmidim auch eine Auseinandersetzung mit dem, was man den ‚Mythos vom Orden namens Astron Argon‚, den ‚Mythos vom Silbernen Stern‘ nennen könnte – wiewohl die ‚wahre‘ Bedeutung der Abkürzung ‚A. A.‘ für diesen Orden quasi per definitionem nicht korrekt ausgesprochen werden kann. ‚Astron Argon‘, ‚Astrum Argenteum‘, ‚Silver Star‘ und ähnliche Benennungen, sind also eigentlich allesamt falsch (genauso falsch wie Aureora Aureae oder ‚Angel and Abyss‘ …).
Doch genug des Vorworts. Außer noch:
Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen!
In brüderlicher Liebe,
Jochanan Massorah,
‚Vadum Liberarum‘, Frühjahrs-Äquinox 2020 der ‚vulgären Ära‘
!C!