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Zu den deutschlandweiten Montags-Mahnwachen 2014

22. April 2014

Eine Bewegung auf deutschen Straßen macht gewisse Kreise unruhig. Die „Mahnwachen für den Frieden“, die sich – grob gesagt – gegen Medienmanipulation, Wirtschaftsungerechtigkeit und vor allem gegen Imperialismus wenden, werden in „seriösen“ Medien lächerlich gemacht bis zerrissen und verleumdet. Erst mal wohl ein „gutes Zeichen“, so traurig diese Feststellung auch ist.

Selbst versteht sich die Bewegung überwiegend als „weder links, noch rechts“. Von Außen wird sie teilweise reflexhaft und hysterisch (selbst von manchen sogenannten „alternativen“ Medien) tendenziell rechts eingeordnet.

Im Grunde natürlich sollte sich jeder selbst ein Bild machen, etwa anhand der Redebeiträge von Ken Jebsen und/oder von Andreas Popp.

Wer sich kein eigenes Bild machen will oder wer sich über ein solches hinaus noch eine qualifizierte Zweitmeinung einzuholen gedenkt, der sei auf folgenden längeren Text verwiesen: http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2014/04/21/friedenskundgebungen-und-kriegstreiber-rechts-und-links/ Dieser Artikel des Parteibuchs sagt im Grunde alles, was zu den Mahnwachen und vor allem zu den Hauptforderungen der Demonstrierenden zu sagen ist. Jeder entscheide selbst, welche Konsequenzen er daraus für sein Handeln zieht.

 

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