Feige(nbaum)(-blätter); Th-A-N(-H)
Feigen(baum)(-blätter)
Th-A-N(-H):
Th-A-N-H (456): Feigen(baum)
Sprichwörtlichkeit: ‚unter seinem Feigenbaum sitzen‘ = ‚glückliches, sorgenfreies Leben‘
Doppeldeutigkeiten: ‚Brunst (der wilden Eselin)‘, siehe Jeremia 2,24; ‚Gelegenheit, Vorwand‘, siehe Richter 4,14; ‚du trauerst; sie trauert‘
Zahlenwert: 456 (u. a. 8×57, 12×38, 24×19), auch Zahlenwert von: J-Th-W-M, ‚Waise‘; L-Kh L-Sch-L-W-M, ‚Geh (hin) zum Frieden!‘; M-J A-Th-H, ‚Wer bist Du?‘;
Kehrwert von: Bv-Th J-R-W-Sch-L-M, ‚Tochter Jerusalem(s)‘; A-R-R-T, ‚Ararat (Berg)‘;
Summenwert von: B-Ay-Z, ‚Boaz (Säule vor Salomos Tempel; Name des Mannes der Ruth); in Ihm ist Stärke; in der Ziege; durch Trotz(kraft)‘; Ay-Z-Bv, ‚verlassen‘; Kh-Bv-D, ‚wichtig sein; schwer sein; säubern; Leber‘; Bv-D-L, ‚trennen; Teil‘; Bv-N-H, ‚bauen; Erbauer‘; Ch-Sch-Ph, ‚frei lassen, Freiheit; suchen, forschen; Stoff‘; J-Bv-Q, ‚Jabbok (Fluss, an dem Jakob mit dem Engel kämpft, Genesis 32,23)‘; Sch-N-H, ‚Schlaf, schlafen; wiederholen; Jahr; lernen; verschieden sein, ändern‘; Sch-M-D, ‚zerstören; zerstört werden; zuschanden werden‘; Q-Bv-L, ‚empfangen; übergeben, überliefern‘; Sch-D-J, ‚Allmächtiger; mein Dämon; meine (weibliche) Brust‘; Ch-W-Sch, ‚eilen; fühlen, empfinden‘; Sch-W-Ch, ’sinken; zerfließen; (nach-)sinnen‘; Sch-T-H, ‚Akazie; abweichen; sich lustig machen‘; R-G-L, ‚Fuß, Bein; Pilgerfest; gewohnt sein; spionieren, auskundschaften‘
Überlieferung
Feige als ‚vierte der sieben Früchte‘ (siehe Deuteronomium 8,8), erklärt als ‚die 4. von den 7 prinzipiellen Arten des Wachstums, bzw. der Entwicklung‘; Feige auch als die ‚verbotene Frucht‘ des ‚Baumes vom Wissen um Gut und Böse‘ betrachtet, aus dessen Blättern sich die Menschheit im Anschluss an ihren Fall aus Scham dann den ‚Lendenschurz‘ macht; Feige mit ‚Bewusstheit‘ und ‚Aufmerksamkeit‘ assoziiert; als ‚vierte Frucht‘ auch das ‚weibliche Prinzip‘ repräsentierend; in der christlichen Überlieferung oft allgemein mit dem Volk Israel, bzw. mit ‚den Juden‘ assoziiert
Biblische Erwähnungen:
1. Feigenblätter: menschengemachte Verdeckung der Scham (bzw. der (Nacktheit), hebr. Gleichgeschrieben wie ‚List[igkeit]‘)
2. Feigenkuchen zusammen mit Rosinenkuchen, Weintrauben, Öl, Wein, Vieh, etc. als Geschenkgabe von und/oder für Könige(n) … Luxuswaren, auf deren Anlieferung man am Sabbath auch verzichten können muss
3. Feigenkuchen/-masse als heilsame, regenerierende Speise
4. Feigen: Erweis von Fruchtbarkeit, Wohlstand, angenehmem Leben im Land (herausragende Eigenschaft: Süße)
5. Verwehrung des Genusses der Früchte: Gericht Gottes (besonders an Israel), speziell Hinweis auf die letzte Drangsalszeit
6. Feigen als Symbol für die Kinder Israels, speziell des Hauses Juda: Jeremia 24, 1-8
7. Feigenbaum als Prototyp für alle Bäume; als Vorzeichen für die kommende Zeit
8. frühreife Frucht am Feigenbaum: erfreuliches Unerwartetes, Erfrischung in der Hitze der Wüste
9. Früchte, an denen man erkennt, welcher Baum es ist
10. Bei Nicht-Fruchtbringen Drohung des Abgeschlagenwerdens durch den ‚Weingärtner‘ (vgl. Joh. 15)
11. Feigen, die vom Baum fallen/abgeschüttelt werden: Sterne, die vom Himmel fallen/einst mächtige Festungen, die fallen
Feigenblätter: menschengemachte Verdeckung der Scham (bzw. der (Nacktheit), hebr. Gleichgeschrieben wie ‚List[igkeit]‘)
1. Mose 3,7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.
Feigenkuchen zusammen mit Rosinenkuchen, Weintrauben, Öl, Wein, Vieh, etc. als Geschenkgabe von und/oder für Könige(n) … Luxuswaren, auf deren Anlieferung man am Sabbath auch verzichten können muss
Nehemia 13,15 Zu jener Zeit sah ich [Nehemia], daß etliche in Juda am Sabbat die Kelter traten und Garben einbrachten und Esel beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Lasten aufluden und dies am Sabbat nach Jerusalem brachten. Da verwarnte ich sie an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften.
1. Chronik 12,41 Auch brachten die, welche nahe bei ihnen wohnten, bis nach Issaschar, Sebulon und Naphtali hin, Speise auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern: Mehlspeise, Feigen- und Rosinenkuchen, Wein, Öl, Rinder, Schafe in Menge; denn es war Freude in Israel [bei der Einsetzung Davids zum König über ganz Israel].
1. Samuel 25,18 Da eilte Abigail und nahm 200 Brote und zwei Schläuche Wein und fünf zubereitete Schafe und fünf Scheffel gedörrtes Korn und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud sie auf Esel [als Geschenk für David, der gegen ihren Mann Nabal zieht],
Feigenkuchen/-masse als heilsame, regenerierende Speise
1. Samuel 30,12 und sie [Davids Leute auf der Suche nach den Amalekitern, die Davids Frauen entführt hatten] gaben ihm [dem ägyptischen Knecht eines Amalekiters] ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
2. Könige 20,7 Und Jesaja sprach: Bringt eine Feigenmasse her! Und als sie eine solche brachten, strichen sie diese als Salbe auf das Geschwür, und er wurde gesund. [vgl. Jesaja 38,21]
Feigen: Erweis von Fruchtbarkeit, Wohlstand, angenehmem Leben im Land (herausragende Eigenschaft: Süße)
Richter 9,10 Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei König über uns!
Richter 9,11 Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit lassen und meine gute Frucht und hingehen, um die Bäume zu beschirmen?
4. Mose 20,5 Warum habt ihr [Moscheh und Aharon] uns [Kinder Israels] doch aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen, wo man nicht säen kann, wo weder Feigenbäume noch Weinstöcke noch Granatäpfel zu finden sind, ja, nicht einmal Trinkwasser?
5. Mose 8,8 ein Land [Kanaan], in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig;
4. Mose 13,23 Und sie [die Kundschafter] kamen bis in das Tal Eschkol und schnitten dort eine Weinrebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zu zweit an einer Stange tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.
2. Könige 18,31 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken, [vgl. auch Jesaja 36,16]
Sprüche 27,18 Wer den Feigenbaum aufmerksam pflegt, wird dessen Frucht essen, und wer seinem Herrn aufmerksam dient, wird geehrt.
Hoheslied 2,13 am Feigenbaum röten sich die Frühfeigen, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin; meine Schöne, komm doch!
1. Könige 5,5 Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.
Johannes 1,48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
Johannes 1,50 Jesus antwortete und sprach zu ihm [nachdem er von ihm als ‚Sohn Gottes‘ und ‚König von Israel‘ erkannt wurde]: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!
Joel 2,22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes; denn die Auen der Steppe sollen grünen, und die Bäume sollen ihre Früchte tragen, der Weinstock und der Feigenbaum, so viel sie nur können. [Nachdem der ‚von Norden Kommende‘ mit dem ‚Aussehen von Rossen‘ aufgrund der Buße Israels doch noch hinweggetan worden ist.]
Haggai 2,19 Liegt das Saatgut immer noch im Speicher? Hat auch der Weinstock, der Feigenbaum, der Granatäpfel- und der Ölbaum noch nichts getragen? Von diesem Tag an will ich segnen! [= von dem Tage an, da der ‚Erwählte‘ (‚Serubbabel’/Messias) zum Siegelring gemacht wird, während Himmel und Erde erschüttert werden (vgl. Jesaja 24), und der (endgültige?!) ‚Tempel des Ewigen gegründet‘ wird (’24. des neunten Monats‘)]
Sacharja 3,10 An jenem Tag [wenn ‚Jeschua der Hohepriester‘ zum ‚Richter über des Ewigen Haus berufen‘ wird, vgl. 3,7], spricht der Herr der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.
Micha 4,4 sondern jedermann wird [im messianischen Friedensreich] unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn aufschrecken; denn der Mund des Herrn der Heerscharen hat es geredet!
Verwehrung des Genusses der Früchte: Gericht Gottes (besonders an Israel), speziell Hinweis auf die letzte Drangsalszeit
Psalm 105,33 und er [der Ewige] schlug ihre [der Ägypter, die Israel versklaven] Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Land.
Hosea 2,14 Ich will auch ihren [speziell: des Nordreiches; allgemein: das (ganze) Haus/Volk Israel] Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, daß sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen.
Jeremia 8,13 Ich will ihnen [indem ein Feind ‚von Dan her‘, von Norden her, aufzieht; vgl. 8,16] ganz und gar ein Ende machen, spricht der Herr; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken: was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen!
Habakuk 3,17 Denn der Feigenbaum wird [am ‚Tage der Drangsal‘, wenn ‚derjenige, der gegen das Volk heraufziehen wird‘, heraufzieht] nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein.
Jeremia 5,17 Und es [das heraufziehende Volk aus der Ferne, das du nicht kennst] wird deine [= Haus Israel] Ernte und dein Brot aufessen, sie werden deine Söhne und deine Töchter verzehren, deine Schafe und deine Rinder fressen; es wird deinen Weinstock und deinen Feigenbaum abfressen; und deine festen Städte, auf die du dich verläßt, wird es mit dem Schwert zerstören.
Joel 1,7 Meinen [des Ewigen] Weinstock hat es [= das übers Land ziehende Volk mit den Löwenzähnen] verwüstet und meinen Feigenbaum kahlgefressen; sogar die Rinde hat es vollständig abgeschält und weggeworfen; weiß geworden sind seine Zweige.
Joel 1,12 Der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum verwelkt, Granatbäume, Palmen und Apfelbäume – alle Bäume des Feldes sind verdorrt, ja, den Menschenkindern ist die Freude vergangen [oder: ‚die Freude verdorrt‘].
Amos 4,9 [an das Nordreich gerichtet:] Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben; wenn eure Gärten und eure Weinberge, eure Feigenbäume und eure Ölbäume viel hervorbrachten, fraß es die Heuschrecke ab. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt! spricht der Herr.
Feigen als Symbol für die Kinder Israels, speziell des Hauses Juda: Jeremia 24, 1-8
Jeremia 24,5 So spricht der Herr, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die Gefangenen Judas, die ich von diesem Ort weg ins Land der Chaldäer geschickt habe, als gut ansehen;
Jeremia 24,8 Aber wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann, so will ich Zedekia, den König von Juda, behandeln, spricht der Herr, und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, sowohl die, welche in diesem Land übriggeblieben sind, als auch die, welche im Land Ägypten wohnen.
Jeremia 29,17 so spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, ich sende das Schwert, die Hungersnot und die Pest gegen sie [= die unter dem Vasallenkönig zurückgebliebenen in Juda und Jerusalem] und will sie machen wie die abscheulichen Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht essen kann;
Feigenbaum als Prototyp für alle Bäume; als Vorzeichen für die kommende Zeit
Lukas 21,29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!
Matthäus 24,32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist. [vgl. Markus 13,28]
frühreife Frucht am Feigenbaum: erfreuliches Unerwartetes, Erfrischung in der Hitze der Wüste
Hosea 9,10 Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; sie aber gingen zum Baal-Peor und weihten sich der Schande und wurden zum Greuel wie der, den sie lieben.
Früchte, an denen man erkennt, welcher Baum es ist
Matthäus 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?
Lukas 6,44 Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.
Jakobus 3,12 Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine Quelle nicht salziges und süßes Wasser geben.
Bei Nicht-Fruchtbringen Drohung des Abgeschlagenwerdens durch den ‚Weingärtner‘ (vgl. Joh. 15)
Lukas 13,6 Und er sagte dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der war in seinem Weinberg gepflanzt; und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
Lukas 13,7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Warum macht er das Land unnütz?
Matthäus 21,19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum [‚von den Wurzeln an‘, vgl. Markus 11,20].
Matthäus 21,20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?
Matthäus 21,21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen. [vgl. Markus 11,13ff]
Feigen, die vom Baum fallen/abgeschüttelt werden: Sterne, die vom Himmel fallen/einst mächtige Festungen, die fallen
Nahum 3,12 Alle deine [Ninives, bzw. Assyriens] Festungen sind wie Feigenbäume mit Frühfeigen; wenn man sie schüttelt, so fallen sie dem, der essen will, in den Mund.
Jesaja 34,4 Das gesamte Heer des Himmels wird vergehen, und die Himmel werden zusammengerollt wie eine Buchrolle, und all ihr Heer wird herabfallen, wie das Laub am Weinstock herabfällt und wie die verdorrte [Frucht] des Feigenbaums.
Offenbarung 6,13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird.