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Träume und ein Hoffnungsschimmer

16. September 2011

Ich nahm den Stift und träumte von der Wirklichkeit.
Atmete tief ein und stieß weißen, kalten Rauch aus.
Ein Traum von einer Jugend –
Und wenn du sie nie erlebtest –
So träumst du sie dennoch in grellen Farben,
die selbst die Realität vor Neid erblassen ließen.
Und du dankst Gott für diese himmlischen Visionen!
Ob du überhaupt glaubst, an Gott?
Nein.
Nicht wirklich.
Aber du hoffst auf Gott.
Und ob es nun „Natur“, „Gott“, die „Welt“ oder der „Mensch“ ist –
Du glaubst an ETWAS…
Und ist es nicht das, was zählt?!
Dir egal.
Du glaubst an DICH.
Was nicht heißt, dass du dich für wertvoll hältst…
Vielmehr hältst du dich für das letzte Stück Dreck.
Aber was ist die größere Leistung:
Aus Gold zu überleben??
Oder aus Dreck ein goldnes Leben zu erschaffen!!

From → Literatur, Lyrik

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