Regen; M-T-R/G-Sch-M/M-W-R-H/M-L-Q-W-Sch
Regen
M-T-R/G-Sch-M/M-W-R-H/M-L-Q-W-Sch
M-T-R (249): regnen, regnen lassen; Regen
G-Sch-M (343): fließen, vergießen; Regen(schauer, -guss; stärker als M-T-R)
M-W-R-H (251): Frühregen
Doppeldeutigkeit: 1. Lehrer; 2. Schermesser; 3. Schrecken (?)
M-L-Q-W-Sch (476):Spätregen, Ernteregen
1. Regen als Wetterphänomen, das Gottes Tun verdeutlicht
2. Regen als das, was Pflanzen wachsen lässt
3. Regen (auch von anderem als Wasser) als Segen für Land und Volk
4. Regen, der ausbleibt, als Gericht
5. Herunterregnen von Wasser (in ungutem Maß) Hagel, Feuer, Schwefel und ähnlichem als Gericht
Regen als Wetterphänomen, das Gottes Tun verdeutlicht
Hiob 38,26 damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
Matthäus 5,45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt es regnen über Gerechte und Ungerechte.
Jeremia 51,16 Wenn er seine Stimme hören läßt, entsteht Wasserrauschen am Himmel, und Gewölk zieht von den Enden der Erde herauf; er macht Blitze, damit es regnet, und läßt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
Hiob 5,10 Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren;
Hiob 24,8 Vom Regen der Berge werden sie durchnäßt, und weil sie keine Zuflucht haben, klammern sie sich an den Felsen.
Hiob 28,26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg:
Hiob 36,27 Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie sickern als Regen für seinen Wasserstrom herab,
Hiob 37,6 Denn er gebietet dem Schnee: Falle auf die Erde! und läßt Regen fließen, heftige Regengüsse.
Hiob 38,25 Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg,
Hiob 38,28 Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus erzeugt?
Hiob 38,34 Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben, so daß dich Regengüsse bedecken?
Psalm 135,7 Er läßt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.
Sprüche 25,23 Nordwind erzeugt Regen und Verleumdung verdrießliche Gesichter.
Sprüche 27,15 Eine rinnende Dachtraufe an einem Regentag und eine zänkische Frau, die gleichen sich;
Prediger 11,3 Wenn die Wolken mit Regen erfüllt sind, so ergießen sie sich auf die Erde. Und wenn ein Baum fällt, ob nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Prediger 12,2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;
Hoheslied 2,11 Denn siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat sich auf und davon gemacht;
Jeremia 10,13 Sobald er den Donnerschall gibt, [sammelt sich] eine Wassermenge am Himmel, und Wolken ziehen herauf vom Ende der Erde. Blitze macht er zum Regen, und den Wind führt er aus seinen Kammern hervor.
Hesekiel 1,28 Wie der Bogen aussieht, der an einem Regentag in den Wolken erscheint, so war auch der Glanz ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn. Als ich sie sah, fiel ich auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme von einem, der redete.
Esra 10,13 Aber das Volk ist zahlreich, und es ist Regenzeit, so daß man nicht hier draußen stehen kann; und es ist auch nicht ein Werk von einem oder zwei Tagen, denn wir haben in dieser Sache viel gesündigt.
Lukas 12,54 Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr das Gewölk aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr sofort: Es gibt Regen!, und es geschieht auch so.
Regen als das, was Pflanzen wachsen lässt
1. Mose 2,5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgend ein Kraut auf dem Feld; denn Gott der Herr hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
5. Mose 11,11 sondern das Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern; es trinkt Wasser vom Regen des Himmels.
5. Mose 11,14 so will ich den Regen für euer Land geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, daß du dein Korn, deinen Most und dein Öl einsammeln kannst.
2. Samuel 23,4 der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sproßt.
Psalm 147,8 der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen läßt;
Jesaja 44,14 Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß.
Jesaja 55,10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der ißt – [so wird auch das Wort Gottes nicht leer zu ihm zurückkehren, sondern das Gesagte bewirken]
Sacharja 10,1 Erbittet vom Herrn Regen zur Zeit des Spätregens! Der Herr macht Blitze und wird euch Regengüsse geben, jedem das Gewächs auf dem Feld!
Jakobus 5,18 und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
Regen (auch von anderem als Wasser) als Segen für Land und Volk
2. Mose 16,4 Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen; dann soll das Volk hinausgehen und täglich sammeln, was es braucht, damit ich es prüfe, ob es in meinem Gesetz wandeln wird oder nicht.
3. Mose 26,4 so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.
5. Mose 28,12 Der Herr wird dir den Himmel, seinen guten Schatz, auftun, um deinem Land Regen zu geben zu seiner Zeit, und um alle Werke deiner Hände zu segnen. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst dir nichts ausleihen müssen.
5. Mose 32,2 Meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer [Sch-Ay-J-R] auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Grün.
1. Könige 8,36 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und laß es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!
1. Könige 17,14 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der Herr es auf den Erdboden regnen lassen wird!
1. Könige 18,1 Und es geschah nach vielen Tagen, im dritten Jahr, da erging das Wort des Herrn an Elia: Geh hin, zeige dich Ahab, und ich will es regnen lassen auf den Erdboden!
1. Könige 18,41 Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iß und trink, denn es rauscht, als wolle es reichlich regnen!
1. Könige 18,44 Und beim siebten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, wie die Hand eines Mannes! Da sprach er: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht zurückhält!
1. Könige 18,45 Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein gewaltiger Regen. Ahab aber bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel.
2. Könige 3,17 Denn so spricht der Herr: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll dieses Tal voll Wasser werden, so daß ihr zu trinken habt, ihr und auch euer kleines und großes Vieh.
2. Chronik 6,27 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und laß es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!
Psalm 68,10 Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt.
Psalm 72,6 Er wird herabkommen wie Regen auf die Aue, wie Regenschauer, die das Land bewässern.
Psalm 78,24 und hatte Manna auf sie regnen lassen zum Essen und ihnen Himmelskorn gegeben.
Psalm 78,27 er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Geflügel wie Sand am Meer,
Hiob 29,23 Sie harrten auf mich, wie auf einen Regen, und sperrten ihren Mund auf wie nach einem Spätregen.
Hosea 10,12 Sät euch Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Gnade! Pflügt einen Neubruch, denn es ist Zeit, den Herrn zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit regnen läßt!
Jesaja 30,23 Und Er wird Regen spenden für deine Saat, mit der du den Acker besäst, so daß das Brotgetreide, der Ertrag des Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.
Jesaja 45,8 Träufelt, ihr Himmel, von oben herab, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf, und es sprosse Heil hervor, und Gerechtigkeit wachse zugleich! Ich, der Herr, habe es geschaffen.
Jeremia 5,24 und sie haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den Herrn, unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh- und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält!
Jeremia 14,22 Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, Herr, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!
Hesekiel 34,26 Ich will sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen setzen und will ihnen den Regen [G-Sch-M] zu seiner Zeit herabsenden; das sollen Regengüsse [G-Sch-M] des Segens sein!
Hosea 6,3 So laßt uns [ihn] erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des Herrn! Sein Hervorgehen ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguß, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!« –
Joel 2,23 Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den Herrn, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er läßt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen [M-W-R-H] und Spätregen [M-L-Q-W-Sch].
Micha 5,6 Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom Herrn, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.
Psalm 65,11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
Apostelgeschichte 14,17 und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen; er hat uns Gutes getan, uns vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.
Hebräer 6,7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott;
Regen, der ausbleibt, als Gericht
5. Mose 11,17 und daß dann der Zorn des Herrn über euch entbrennt und er den Himmel verschließt, daß kein Regen kommt, und die Erde ihren Ertrag nicht gibt, und ihr bald ausgerottet werdet aus dem guten Land, das der Herr euch gibt!
2. Samuel 1,21 Ihr Berge von Gilboa, es soll weder Tau noch Regen auf euch fallen, noch mögen Felder da sein, von denen Hebopfer kommen; denn dort ist der Schild der Helden schmählich hingeworfen worden, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt!
Amos 4,7 So habe ich euch auch den Regen vorenthalten bis drei Monate vor der Ernte, und ich ließ es regnen auf die eine Stadt, während ich es auf die andere Stadt nicht regnen ließ; ein Feld wurde beregnet, und ein anderes, auf das es nicht regnete, verdorrte;
Jakobus 5,17 Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, daß es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land;
1. Könige 8,35 Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abwenden, weil du sie gedemütigt hast, [vgl. auch 2. Chronik 6,26]
1. Könige 17,1 Und Elia, der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, daß ich es sage!
1. Könige 17,7 Es geschah aber nach einiger Zeit, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land.
2. Chronik 7,13 Wenn ich den Himmel verschließe, so daß es nicht regnet, oder den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pest unter mein Volk sende,
Sprüche 25,14 Wie aufziehende Wolken und Wind ohne Regen, so ist ein Mensch, der lügenhafte Versprechungen macht.
Jesaja 5,6 Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, daß sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!
Jeremia 3,3 Deshalb blieben die Regenschauer aus und kein Spätregen fiel; aber du hattest die Stirn eines Hurenweibes und wolltest dich nicht schämen.
Jeremia 14,4 Wegen des Erdreichs, das zerrissen ist, weil kein Regen auf die Erde fällt, sehen sich die Bauern in ihrer Hoffnung getäuscht und verhüllen ihre Häupter.
Sacharja 14,17 Und es wird geschehen: Dasjenige von den Geschlechtern der Erde, das nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den Herrn der Heerscharen anzubeten, über dieses wird kein Regen fallen.
Offenbarung 11,6 Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie wollen.
Herunterregnen von Wasser (in ungutem Maß) Hagel, Feuer, Schwefel und ähnlichem als Gericht
1. Mose 7,4 Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen.
1. Mose 7,12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.
1. Mose 8,2 Und die Quellen der Tiefe wurden verschlossen samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt geboten.
1. Mose 19,24 Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom Herrn, vom Himmel herab,
Lukas 17,29 an dem Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle.
2. Mose 9,23 So streckte Mose seinen Stab zum Himmel. Und der Herr ließ es donnern und hageln, daß das Feuer zur Erde niederfuhr. Und der Herr ließ Hagel regnen auf das Land Ägypten.
2. Mose 9,33 Nun ging Mose vom Pharao weg zur Stadt hinaus und streckte seine Hand aus zum Herrn, und der Donner und der Hagel ließen nach, und der Regen fiel nicht mehr auf die Erde.
2. Mose 9,34 Als aber der Pharao sah, daß der Regen, der Hagel und der Donner nachließen, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.
5. Mose 28,24 Der Herr wird den Regen für dein Land in Sand und Staub verwandeln; der wird vom Himmel auf dich herabfallen, bis du vertilgt bist.
1. Samuel 12,17 Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich aber will den Herrn anrufen, daß er es donnern und regnen läßt, damit ihr erkennt und einseht, daß eure Bosheit groß ist, die ihr vor den Augen des Herrn begangen habt, indem ihr für euch einen König begehrt habt!
1. Samuel 12,18 Da rief Samuel den Herrn an, und der Herr ließ es donnern und regnen an jenem Tag. Da fürchtete das ganze Volk den Herrn und Samuel sehr.
Hiob 20,23 Es wird geschehen, während er seinen Bauch noch füllt, wird Er die Glut Seines Zornes über ihn senden und sie auf ihn regnen lassen, in seine Eingeweide hinein.
Psalm 11,6 Er läßt Schlingen regnen über die Gottlosen; Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.
Psalm 105,32 Er gab ihnen Hagel statt Regen, Feuerflammen auf ihr Land;
Sprüche 26,1 Wie der Schnee zum Sommer und der Regen zur Ernte, so wenig paßt Ehre für den Narren.
Jesaja 4,6 und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.
Hesekiel 22,24 Menschensohn, sprich zu ihm [dem Haus Israel, das nach seiner Zerstreuung in Jerusalem zum Gericht gesammelt wird]: Du bist ein Land, das nicht gereinigt worden ist, das keinen Regenguß empfangen hat am Tag des Zorns.
Hesekiel 38,22 Und ich will ihn richten mit Pest und Blut; einen überschwemmenden Regen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel will ich regnen lassen auf ihn und auf seine Kriegsscharen, auf die vielen Völker, die bei ihm sind.
Esra 10,9 Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem auf den dritten Tag, das war der zwanzigste Tag des neunten Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz vor dem Haus Gottes, zitternd um der Sache willen und wegen des strömenden Regens.
Apostelgeschichte 28,2 Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte.