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Die ‚Zehn Gebote‘; Ex. 20

22. Dezember 2016

Die Zehn Worte/Sachen/Sachverhalte

A-N-Kh-J J-H-W-H A-L-H-J-Kh A-Sch-R H-W-Tz-A-Th-J-Kh M-A-R-Tz M-Tz-R-J-M M-Bv-J-Th Ay-Bv-D-J-M

Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich endgültig herausführe aus dem Lande der Bedrängenden, aus dem Hause der Sklaven,

Ich bin das Ewig-existierende deiner Gottheit, das ich dich für alle Zeit herausführe aus dem Ego-Willen des Bedrängenden des Meeres, aus dem Haus der Knechtschaft heraus,

Mein Senkblei [= das ‚Ich-bin‘] ist ewig am existieren, (als) deine Göttinnen der Glückseligkeit; so, wie ich dich herausgeführt habe aus dem Ego-Willen des beidseitig in der Form Eingeschlossen, aus dem Inneren der Knechtschaft des Meeres,

L-A J-H-J-H L-Kh A-L-H-J-M A-Ch-R-J-M Ay-L Ph-N-J

nicht werden dir sein andere Gottheiten über meinem Angesicht,

nicht wird für dich eine Mannigfaltigkeit der Gottheit existieren, ein Zögern des Meeres (erhaben) über meinem Angesicht,

so wird, um der Einheit willen und dir (selbst) zuliebe, die Göttin des Meeres ein Bruder der Freigeborenen sein, (sie ist) das Joch meines Hinwendens,

L-A Th-Ay-Sch-H L-Kh Ph-S-L W-Kh-L Th-M-W-N-H A-Sch-R Bv-Sch-M-J-M M-M-Ay-L W-A-Sch-R Bv-A-R-Tz M-Th-Ch-Th W-A-Sch-R Bv-M-J-M M-Th-Ch-Th L-A-R-Tz

nicht wirst du dir machen eine Skulptur, noch jederlei [Art von] Abbild, [von etwas,] welches in den Himmeln von oberhalb her (ist), noch [von etwas,] welches in der Erde von unterhalb her (ist), noch [von etwas,] welches in den Wassern von unterhalb auf die Erde hin (ist),

nicht wirst du dir machen ein Ausgehauenes[, Unbrauchbares]; weder die Ganzheit eines Abbildes der Glückseligkeit durch die beiden Namen des Erhebenden, noch die Glückseligkeit vermittels des Ego-Willens von Unten her, noch die Glückseligkeit durch das vom Meer her Stammende von Unten her auf den Ego-Willen hin,

so ist dir selbst zuliebe um des (weiblichen) Du’s willen das zu-Hilfe-Kommen des Lammes ein Unbrauchbares; und die Ganzheit einer Vollkommenheit des Zuteilens ist das Feuer eines Stieres durch das Denkmal des Meeres, das Erhebende, und das Feuer eines Stieres ist vermittels eines Ego-Willens ein Todes-Schrecken, und das Feuer eines Stieres ist vermittels des vom Meer her Stammenden des Todes-Schreckens auf den Ego-Willen hin ausgerichtet,

L-A Th-Sch-Th-Ch-W-H L-H-M W-L-A Th-Ay-Bv-D-M Kh-J A-N-Kh-J J-H-W-H A-L-H-J-Kh A-L Q-N-A Ph-Q-D Ay-W-N A-Bv-Th Ay-L Bv-N-J-M Ay-L Sch-L-Sch-J-M W-Ay-L R-Bv-Ay-J-M L-Sch-N-A-J

W-Ay-Sch-H Ch-S-D L-A-L-Ph-J-M L-A-H-Bv-J W-L-Sch-M-R-J M-Tz-W-Th-J

nicht wirst du dich anbetend niederwerfen auf diese[rlei] hin, und nicht wirst du ihnen dienen, denn ich bin der Ewige, dein Gott, eine Gotteskraft des Eifers, anrechnend die Sünde der Väter auf die Kinder, auf die dritten und auf die vierten (Generationen) denen, die mich hassen, aber tuend Gnade den Tausenden (derjenigen), die mich lieben, und die Bewahrende (sind) meiner Empfehlungen,

nicht wirst du dich ihnen selbst hinwerfen, und nicht wirst du ihnen dienstbar sein, denn ich (und kein anderes) bin das Ewig-existierende deiner Gottheit, eine Gotteskraft des Eifers, anrechnend die Verdrehung des Vaters der Tochter oberhalb der Söhne, oberhalb der Dreißig und oberhalb der Vierzig, (all) den mich Hassenden; aber tuend eine Gnadentat zugunsten der Herden, zugunsten der mich Liebenden, und zugunsten der Bewahrenden meiner Empfehlungen,

um der Einheit willen wirst du dich ihnen zugunsten selbst hinwerfen, und um der Einheit willen wirst du ihnen zugunsten dienstbar sein, denn mein Senkblei [= das Ich-bin] ist das Ewig-existierende der Gotteskraft des ‚Wie?‘, eine Gotteskraft des Eifers, anrechnend die Verdrehung der Vaters-Tochter (als) ein Joch des Sohnes des Meeres, ein Joch des Knetens des Meeres und ein Joch der Vielheit der Erscheinung des Meeres, zugunsten des Zahnes eines Küstendämons; und machend eine Gnadentat zugunsten der Zähmung des Meeres, zugunsten der Liebenden; und zugunsten des Denkmals der Bitterkeit des Meeres (sind) meine Empfehlungen,

L-A Th-Sch-A A-Th Sch-M J-H-W-H A-L-H-J-Kh L-Sch-W-A Kh-J L-A J-N-Q-H J-H-W-H A-Th A-Sch-R J-Sch-A A-Th Sch-M-W L-Sch-W-A

nicht wirst du aufheben den Namen des Ewigen, deiner Gottheit, zur Nichtigkeit, denn nicht wird freisprechen der Ewige denjenigen, welcher aufhebt seinen Namen zur Nichtigkeit,

nicht wirst du aufheben das (tendenziell weibliche) Du eines Denkmals des Ewig-Existierenden, deiner Gottheit, um einer Nichtigkeit willen; denn nicht wird freisprechen das Ewig-Existierende ein (tendenziell weibliches) Du eines Glückseligen, der hebt auf das Du seines (eigenen) Denkmals um einer Nichtigkeit willen,

um der Einheit willen wirst du verzeihen das (tendenziell weibliche) Du des Denkmals des Ewig-Existierenden jener Gotteskraft des ‚Wie?‘, das Kneten einer Nichtigkeit; wenn das Ewig-Existierende um der Einheit willen das (tendenziell weibliche) Du der Glückseligen reinigen wird, (dann) verzeih ([auch du] bitte) das (tendenziell weibliche) Du seines (eigenen) Denkmals des Knetens einer Nichtigkeit,

Z-Kh-W-R A-Th J-W-M H-Sch-Bv-Th L-Q-D-Sch-W

ein Erinnertes/Erinnerndes sei der Tag des Feierns/Ruhens, dass du ihn (für deine Gottheit) (weihend) absonderst,

das Lautere eines Schmelzofens ist das (tendenziell weibliche) Du des Tages des Aufhörens, um seines (weihenden) Absonderns willen,

ein Lauterkeits-Schmelzofen ist das (tendenziell weibliche) Du, zum Tage hin (strebend), (als) die Umkehr der Tochter um seines [des Schmelzofens] (weihenden) Absonderns willen,

[…]

Kh-Bv-D A-Th A-Bv-J-Kh W-A-Th A-M-Kh L-M-Ay-N J-A-R-Kh-W-N J-M-J-Kh Ay-L H-A-D-M-H A-Sch-R J-H-W-H A-L-H-J-Kh N-Th-N L-Kh

Ehre sei deinem Vater und deiner Mutter, auf dass verlängert seien deine Tage über dem Erdboden, welchen dir gibt der Ewige, deine Gottheit.

Eine Ehre sei das (tendenziell weibliche) Du deines Vaters und das (tendenziell weibliche) Du deiner Mutter, zugunsten meiner selbst; (endgültig) verlängert worden sind deine Tage des Joches des besagten Erdbodens, glückselig ist das Ewig-Existierende: die Gotteskraft des ‚Wie?‘ hat (sich [ein für allemal] selbst) gegeben um deinetwillen.

Gewichtig sei das (tendenziell weibliche) Du deines Ursprungs [als Individuum] und das (tendenziell weibliche) Du deiner Dich-[als-Teil-der-Schöpfung-]Empfangenden [Substanz], um meines Heimes willen; (endgültig) verlängert worden sind deine Meere zum Joch hin (strebend); ich bin ein Gleichnis des Glückseligen des Ewig-Existierenden: die Gotteskraft des ‚Wie?‘ hat (sich [ein für allemal] selbst) gegeben um deinetwillen.

L-A Th-R-Tz-Ch

Nicht mordest du.

Um des (tendenziell weiblichen) Du willen mordet er (ein für allemal).

Um der Einheit willen ist sie am morden (Fem. Sg.) (immer und immerzu).

L-A Th-N-A-Ph

Nicht die Ehe brichst du.

Nicht der (zornigen und/oder atemberaubenden) Leidenschaft gibst du dich hin.

Um der Einheit willen gibst du dich der Leidenschaft hin.

Um der Einheit willen gib (in Vollendung) die Leidenschaft!

L-A Th-G-N-Bv

Nicht stiehlst du.

Um der Einheit willen stiehlt sie (Fem. Sg.).

Um des (tendenziell weiblichen) Du willen ist das Garten-Gedeihen.

L-A T-Ay-N-H Bv-R-Ay-Kh Ay-D Sch-Q-R

Nicht entsprichst du gegen deinen Nächsten einem Zeugen der Täuschung.

Nicht wirst du wiedergeben durch dein Böses eine Ewigkeit der Täuschung.

Nicht wirst du sie [= fem. sg.] demütigen/vergewaltigen vermittels deines Bösen bis hin zu [oder: während] einer Täuschung.

L-A Th-Ch-M-D Bv-J-Th R-Ay-Kh L-A Th-Ch-M-D A-Sch-Th R-Ay-Kh W-Ay-Bv-D-W W-A-M-Th-W W-Sch-W-R-W W-Ch-M-R-W W-Kh-L A-Sch-R L-R-Ay-Kh

Nicht begehrst du das Haus deines Nächsten, nicht begehrst du das Weib deines Nächsten, oder seinen Diener, oder seine Magd/Konkubine/Nebenfrau, oder sein Rind, oder seinen Esel, oder alles, welches deinem Nächsten (gehört).

Nicht begehrst du das Haus deines Bösen, nicht begehrst du ein Feuer der Erhebung deines Bösen, oder seinen Dienst, oder seine Wahrheit, oder sein Kämpfen, oder seine Materie, oder die Ganzheit der Glückseligkeit für dein Böses.

Um der Einheit willen ersehnst du das Haus deines Hirten, um der Einheit willen ersehnst du eine Feuer-Erhebung deines Bösen, und seinen Dienst, und seine Wahrheit, und sein Kämpfen, und seine Materie, und die Ganzheit der Glückseligkeit auf deinen Nächsten hin.

Um des (tendenziell weiblichen) Du willen ist das Brunst-Gewand ein Haus deines Hirten; um des (tendenziell weiblichen) Du willen ist das Brunst-Gewand eine Feuer-Erhebung deines Bösen, und sein Diener, und seine Wahrheit, und sein Ringen, und seine Materie, und das Ganze des Feuers eines Stieres um deines Nächsten willen.

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